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Mittwoch, 18. November 2015

Der Neue Spot



Wir schreiben Anfang Oktober 2015. Ich hatte endlich einen neuen produktiv aussehenden Spot an meinem Hausgewässer gefunden als mich plötzlich ein Freund anrufte ob er dort wieder fischen könne. Ich sagte den natürlich zu, denn ich hatte noch einen Top Spot in der Hinterhand.7Gut eine Woche später machte ich die erste Session an den besagten Spot. Ich hatte von einigen guten Fängen dort gehört und war natürlich sehr zuversichtlich. Am Platz angekommen durfte ich gleich die Bekanntschaft mit einem Aufseher machen. Papiere gezeigt, kurzer Plausch und ab ging`s zum Spot suchen und autackln. Nach kurzer suche fand ich einige sehe interessante Stellen im Wasser. Davon Habens mir zwei Spot`s sehr angetan.
Spot 1
2m Tief gemischt mit Schlamm und Schotter und kaum bis wenig Bodenkraut.
Spot 2
2,5m Tief schlammig und Bodenkraut

Für den 1. Spot entschied ich mich für den Tuna Boilie mit Fake Maggots. Dazu fütterte ich 3 halbierte Boilies im PVA Bag.
Für die 2. Rute nahm ich einen 25mm Carpspion Boilie und einen 15mm Pop Up. Dazu fütterte ich wieder 3 halbierte Boilies im PVA Bag.
Nun hieße werfen und warten. Das Warten dauerte nicht allzu lange, lies sich auch schon der erste Satzi im Kescher blicken. Der 2,5m schlamm Spot läuft, jetzt muss nur noch der andere Spot Fisch bringen.
Rute neu bestücken und werfen und wieder warten.
Kurz darauf rief mich ein Kollege an und erzählte mir dass am gesamten Gewässer recht schlecht gefangen wird. Das ließ ich mal sacken und plötzlich RUN, wieder der m Spot. Nach kurzen heftigen druck in der Rute, der meist verhasste Ruck in der Rute SCH…… Ausgestiegen.
Mit Wut im Bauch ging`s wieder zurück Richtung Camp.
Rute wieder werfen und ab in den warmen Schlafsack.
Punkt 5 Uhr lief die 2m Rute ab. Rute aufgenommen, mega Druck in der Rute. Jawoi endlich a guter. Übern Fisch angekommen stellte ich fest das der Bursche voll im Gemüse umrührte. Aber glücklicherweise entschied er sich um und drehte um 180 Grad wieder ins Freiwasser. Jetzt hieß es nur nicht mehr zurück ins Kraut lassen den Schuppigen Freund. Kurzes bangen später lag der fisch auch schon im Kescher. Und zu meine Freude ein Schuppi. Jaaaaa…..
Als der Fisch auf der Matte lag sah ich wie wunder schön gefärbt der Freund war da war das Gewicht gleich neben Sache.
Kurzes Fotoshooting und schon durfte er wieder in seine Heimat zurück entschwinden. Danach baute ich voll zufrieden mein Camp ab und fuhr mehr als Happy zurück nach Hause. Diese Aktion wird mir noch eine Weile in Erinnerung bleiben. Gleich beim ersten Mal am NEUEN SPOT einen Top fisch zu fangen ist nicht immer so…

TL Euer Chris



Freitag, 6. November 2015

Explosivbaits goes to Spain

Explosivbaits goes to Spain!



Die Murmeln waren von Hannes abgerollt und nach Spanien versendet. Unsere Angelstelle wurde bereits einige Tage vor unserer Ankunft mit Futter vorbereitet. Dennis und Tom Grabitz haben uns den Platz sehr gut vorbereitet und bereits einige Fische fangen können. Laut den ersten Berichten was wir von den beiden bekamen war mehr als überraschend. „Die Boilies schlagen ein wie Bomben, die Karpfen lassen die altbewährten Pellets liegen und fressen sich die Wampe mit den Boilies voll“. Mit voller Motivation nach diesen Nachrichten starteten wir zum Flughafen und mit fast 2 Stunden Verspätung  starteten wir dann endlich in Richtung Barcelona. Der restliche Transfer verlief reibungslos und wir konnten uns auf Angeln konzentrieren.

In Mequinenza angekommen wurden wir von Tom abgeholt und an den vorbereiteten Platz gebracht wo sein Sohn Dennis auf uns wartete. Als erstes wurden die Rollen neu eingefettet, um den brutalen Fluchten der Fische stand zu halten. Wir fischten mit 120g-200g Bleien um der Strömung sogut als möglich Stand zu halten. Meine Rigs wurden dem schlammig/lehmigen Boden angepasst. Es waren 40-50cm lange Monovorfächer der Stärke 0.50mm für eine hohe Abriebsfestigkeit.   Endlich gings ans auslegen. Unsere Spods waren in der Nähe von einem großen Krautfeld und an der Strömungskante. Gleich in der ersten Nacht konnten wir beide bereits unsere ersten spanischen Flusskarpfen fangen. Die Bisse kamen im 1,5h Takten. Wieder kurz eingeschlafen kam ein Biss auf meiner Rute, einfach unglaublich wie der Fisch die Schnur von der Rolle Riss! Nach hartem Drill konnte ich mit Hilfe von Dennis einen Waller mit ca. 1,6m landen. Nach 3-4 Nächten stellte sich das Vorhaben von Dennis bei der Ankunft (das einfetten der Spule) als goldrichtig heraus. Die Spulenköpfe der Daiwa Infinity liefen in den Nächten mehrmals heiß, da die Waller unsere Murmeln auch als sehr lecker empfunden haben. Der gefütterte Platz welcher mit Pellets präpariert wurde, schien weniger interessant als die Plätze welche mit dem Carpspion befischt und mit 10-15 Kugeln gefüttert wurden. Ein Waller legte uns sogar die gefütterten Spione auf die Matte, die er zuvor eingesammelt hatte. Einige Waller konnte ich mit der 3lbs Rute nicht zum Umkehren überreden bzw. zwingen und das Vorfach riss ab. Wir entschlossen uns auf dem Platz auf welchem wir mehrere Waller an den Haken bekamen eine Rute rauszubringen, welche für solche Kolosse geeignet ist und das Material den Kampfstarken Wallern stand hält. Hannes Konnte so einen massiven 1,90m Waller ans Ufer manövrieren.

Im Laufe der Tage konnten wir ein ständiges ansteigen und abfallen des Wasserspiegels beobachten.  Durch das Öffnen der “ Rutschen“ bei der Staumauer entstanden verschiedene Strömungen. Eine Nacht konnten wir unsere Ruten nicht mal rausbringen, weil durch die starke Strömung ständig große Krautfelder losgerissen und so den Fluss hinunter getrieben wurden. Das machte das Angeln unmöglich. An manchen Tagen kamen immer wieder kleinere und größere „Krautinseln“ den Fluss herab. Die Schnüre mussten immer wieder von Kraut und Ästen gesäubert  werden.

Die Woche verging, wie jeder Urlaub, viel zu schnell und wir konnten zu 2. um die 30 Karpfen und 5-6 Waller landen. Eine sehr zufriedenstellende Bilanz für uns. Es scheint, dass die spanischen Carps und Waller die Kugeln lieben.
Für alle die auch einen Trip nach
Spanien planen, kann ich das „Tom Grabitz“ Guiding nur empfehlen. Eine sehr gut organisiertes Guiding und auf jede Situation bestens vorbereitet und der Spaß kommt sicher nicht zu kurz.




Euer Lukas

Dienstag, 15. September 2015

Unverhofft kommt Oft



Es war wie immer eine anstrengende Frühsommer Woche. Wechselnde Wetterbedingungen, morgens noch frisch und nachmittags schon sehr angenehme Temperaturen bis an die 27° und leicht wechselhaftes Wetter also nicht so die Top Konditionen um am Hauswasser Fische zu fangen.
Egal gedacht freitagmittags Tackle im Auto Frau auch schon mit und ab ans Wasser. Am Platz angekommen verschlug es mir gleich mal die Sprache.. 100te Frischluft Touristen am Wasser und was noch schlimmer war ein Pöbelnder Obdachloser genau am Platz.
Ok gut kurz Kontakte Abtelefoniert wo ein Plätzchen frei sei. All diese Plätze waren an diesen Tag belegt so hieß es wieder ab nach Hause. Schon ärgerlich 110km um sonst.
Gleich den Entschluss gefasst morgen Probierens wir nochmal.
Samstagmorgens aufsteht Frühstück ab ans Wasser.
Wieder angekommen sah ich zu meinen Gunsten der Obdachlose liegt gut 50m Weiter !Jawoi! gfischt wird.
Tackle runter zum Platz und alles klar machen.  Die Sommerlichen Temperaturen machten den Aufbau um nichts einfacher aber nach kurzer Zeit war alles Startklar.
Ich beschloss mal meine Spots mit der Taucherbrille abzuchecken. Konnte wirklich einige kleine Karpfen sehn und viele Brassen, dass lies meine Hoffnungen schon sehr schwinden.
Zurück zum Ufer Ruten auswerfen, Schnur ins Kraut stechen und warten.
Punkt 12Uhr Mittag sagte ich, Naja an biss könnt i jt a scho vertragen. Und wirklich wie angesagt Lief die erste Rute ab. Gekonnt und nach kurzen Drill lag ein Satzi im Kescher. Gleich wieder Release und neu auswerfen.
Keine 2 Stunden später lief der Neue Spot….. Rute aufgenommen…… bam Mega Wiederstand…… Jawoi des is a guada….. Übern fisch angekommen kurz gesehen….. Zack und schon war er wieder weg.
Und ja es war einer der Könige dieses Bereichs.
Ziemlich angepisst lag die Rute gleich wieder dort.
Kurzes ungeduldiges Warten später lief noch ein schöner 16+Spiegel Bulle ab und ein paar kleine Schuppis.

Kurz vorm Finster werden warf ich beide Ruten Neu aus, beködert mit jeweils 2 Stk 25mm ES Tuna und Carpspion Boilies.
22 Uhr und die Geschichte nahm eine Dramatisch geile Wendung.
Vollrun der Delkim schrie ich nahm hastig die Rute auf und fuhr Richtung Fisch. Kurzer Heftiger Drill und schon lag das Monster im Kescher. Jaaaa, erster Gedanke 20+ und a Schuppi noch dazu….
Am Land bestätigte die Waage meine Gedanken 22+ jawoi 25mm Carpspion. Coole Fotosession und ab in sein Element.
Danach Rute neu raus und schlafen. So lässt sichs gut schlafen. Die Nacht kam noch ein wirklich Markanter 13+ Spiegler und das wars.
Sonntagmorgen packten wir zufrieden die Sachen und fuhren überglücklich nach Hause.

Und da sieht man wieder so schnell kann ein Horror Weekend extrem Erfolgreich und Cool werden..

Also immer am Ball bleiben und Brav EXPLOSIV BAITS fischen
LG Euer CHRIS




Freitag, 1. Mai 2015

Eine Woche voller Störenfriede!!!

Das Auto ist voll beladen, endlich ist es soweit. Eine Woche nach Verona, an einen alten Baggersee.
Die zwei Stunden Fahrt vergehen wie im Fluge mit der Anspannung endlich am Wasser zu sitzen,
alles aufgebaut zu haben und auf einen „Run“  zu warten.

Partikelmix in Kombination mit Pellets
Nicht nur ich war guter Dinge sondern auch die Wettervorhersage besagte eine konstante/sonnige Woche vorher. Gegen 5 Uhr abends war mein Camp aufgebaut und die Ruten an ihren Spods platziert. Ich befischte 3 verschiedene Wassertiefen um erstmals herauszufinden in welcher Wassertiefe sich die Fische aufhielten bzw. frasen. Die Rute, welche mit „The Beast“ und einem 16mm „Caviar&Cranberry“ beködert war, wurde auf 4m Tiefe abgelegt, dem tiefsten Punkt welcher auf diesem Platz zu finden war. Die Partikel Rute, beködert mit einer Tigernuss und 2 auftreibenden Maiskörnern aus Plastik wurde neben einem Schilfgürtel auf 2m Wassertiefe abgelegt, in der Hoffnung auf einen dicken Graser. Die dritte Rute wurde auf 3,3m Tiefe hinter einer scharf abfallenden Kante auf kiesigem Boden platziert. Als Köder diente mir bei dieser, ein 25er „Squid&Octopus“ mit einem 16mm „Caviar&Cranberry“ Pop Up.
Warten auf einen Run
Alles schien perfekt, bis ich gegen 19.30 Uhr den ersten Biss bekam, den Fisch landete und mit Entsetzen feststellen musste, dass sich bereits ein anderes Tier an meinem Köder zu schaffen machte. Den Fisch habe ich zuerst sorgfältig zurückgesetzt und dann konnte ich den „bearbeiteten“ Köder genauer unter die Lupe nehmen. Der 20mm „The Beast“, welcher eine eher feste Zusammensetzung hat, war nach gerade mal 2,5h auf einen Würfel von 5mmx5mm zerstückelt worden. Vieles ging mir durch den Kopf bis mir einfiel, dass ich am Nachmittag Schildkröten auf meinem „Spod“ beobachten konnte. In der Dämmerung platzierte ich die Rute nochmals an denselben Platz und dachte mir: “ Nun kann die Nacht beginnen“. Durch das neue Auslegen in der Dämmerung war ich der Meinung, dass mein Köder nun sicherlich ruhig die Nacht überstehen würde, in der Hoffnung dass die Schildkröten nur tagsüber aktiv seien. Am nächsten Morgen dann die bittere Wahrheit. Es waren zwar nicht mehr die gepanzerten Freunde, sondern Edelkrebse, welche mir die Köder während der Nacht bearbeiteten. Nun war es vorbei mit der guten Laune. Zwei Tage lang versuchte ich alles um etwas gegen die Störenfriede zu unternehmen.

Boilies und Pellets ummantelt mit
Groundbait
Die Köder wurden in allen Geschmacksrichtungen durchgetestet, als Schneemann oder nur als Sinker, jede Präsentation wurde ausprobiert.
Bis zu guter Letzt, war die altbewährte Tigernuss der Sieger gegen die Schildkröten und den Krebsen.







Boilies mit Bait Saver vor
dem Auslegen
Standard nach dem Einholen nach
einer Nacht
Als alternative, habe ich versucht die Boilies mit dem Bait Saver von Gardner vor Krebsen zu schützen, dies konnte mir aber nur teils weiterhelfen. Ich konnte am dritten Morgen meinen Augen nicht trauen als ich zwei  Ruten  eingeholt hatte um die Köder zu kontrollieren. Bei den Ruten hatte ich einmal einen doppelten 16mm Carpspion Boilie am Haar, welche beide mit dem Bait Saver ummantelt wurden. Der Köder der zweiten Rute war ein 16mm E.S. Thuna, ebenfalls ummantelt mit dem Bait Saver. Beide der Ruten hatten nur noch das Plastik des Bait Savers am Haar!!! Ich war fassungslos und wusste mir nicht mehr zu helfen. Die Köder wurden höchst selten unberührt wieder eingeholt, etwas angeknabbert  wurden sie ständig, aber dass der komplette Boilie in der Plastikhülse fehlte, konnte ich nicht verstehen. Ich entschied mich den gesamten Boilie zu ummanteln. Kurz gesagt, angelte ich die letzten beiden Tage mit einer „Plastikkugel“. Hinzusagen möchte ich noch, dass ich die Plastikummantelung mit kleinen Löchern versehen habe, um einen Geschmacksaustritt des Boilies dennoch zu ermöglichen. Die Plastikkugel wurde mit einem Schaumstoff versehen und in einem Dip attraktiver gemacht. Gefüttert wurde um den Köder mit Fischpellets in verschiedenen Größen, Partikeln und Boilies.  Am letzten Morgen brachte der komplett beschichtete 25er „Garlic Extrem Boilie“ mir den größten Fisch der Session. Ich war über froh, dass mir diese Taktik doch noch aufgegangen ist. Trotz der unerwarteten Gesellschaft konnte ich den ein oder anderen schönen Fisch auf die Matte legen.


Schuppi gefangen auf einen doppelten 16mm Carpspion
ummantelte und gedippte
Boilies beim einsaugen des Dips
Fazit dieser Session: Lasst den Kopf nie hängen und gebt immer alles, denn früher oder später wird man seine hart erarbeiteten Früchte ernten können.
Der lang ersehnte Fisch vom letzten Morgen
auf die "Plastikkugel"


Diese einwöchige Session war bis jetzt eine der lehrreichsten Sessions meines Karpfenanglerlebens.














Straffe Schnüre und
Grüße Euer Lukas

Dienstag, 24. Februar 2015

Mein Frühjahr 2015



Die Tage werden endlich  wieder länger, der Frühling steht vor der Tür und unsere geliebten Bartel träger erwachen wieder aus der Winterruhe. Meine bevorzugten Hot Spods im Frühjahr sind seichte Stellen wo sich das Wasser schneller erwärmt oder an Schilfgürteln. Die Sonnenstrahlen welche am Tag auf das Schilf scheinen und es erwärmen, werden von den Schilfhalmen weiter ins Wasser geleitet und dadurch stärker erwärmt als das restlich Wasser. Diese zwar wenigen aber sehr interessanten Temperaturunterschiede können im Frühjahr den Unterschied zwischen fangen und nichts fangen machen. Auch jene Uferseiten welche am Abend am längsten von der Sonne bestrahlt werden (am besten noch mit Schilf bewachsen) sind sehr interessante Stellen für den Frühling.
Durch die noch recht niedrigen Wassertemperaturen ist es nicht sinnvoll viel Futter in Form von Boilies am Spod zu verteilen, da es die Karpfen schnell sättigen könnte. Um den Futterplatz attraktiv aber die Fische nicht zu sättigen, eigenen sich schnell lösliche Pellets (Maispellets, Hanfpellets,  Micro Fish Pellets)  und vor allem Liquids (CSL, E.S. Tuna, Betain Melasse, Mulberry Florentine) sehr gut.





Meine Köderwahl fällt meist auf einen Schneemann oder einem Pop Up. Die Farbwahl kann ruhig auffällig ausfallen, da unsere Freunde ja bekanntlich sehr neugierig sind. Bei mir fällt die Wahl dann meistens auf einen gelben, orangen, weißen  oder pinken Pop Up der Firma Carp Company. Sehr gute Erfolge konnte ich mit der Kombination Ø20mm Elite Spicy Tuna mit einem orangen Ø16mm Pop Up Caviar&Cranberry  erzielen.





Am liebsten Stelle ich im Frühjahr wie auch im Winter gerne kleine Fallen. Dabei verwende ich die sogenannten „PVA Bombs“. Es wird alles( Vorfach + Blei) in ein Gardner Standard PVA Bag gelegt  und mit Pellets und zerkleinerte Boilies gefüllt. Zum Schluss kommt noch ein Schuss Liquid rein und wird mit einer PVA Schnur zugeknöpft.

Die Vorteile für die Verwendung der Pva Bombs liegen klar auf der Hand:
    -Weitere Wurfdistanzen durch weniger Luftwiderstand
    - Präzise Fütterung um den Hakenköder
    -Verwicklungsgefahr vom Rig gleich null






Ich wünsche Euch viel Erfolg und viel Spaß beim probieren im kommenden Frühjahr!

Euer Lukas